Morgen irgendwo am Meer

Die Verfilmung zum Buch: Vier Jugendliche, ein goldener Mercedes, den Sommerwind im Haar und das Meer vor Augen…

Vier Jugendliche auf einem Roadtrip...

Es ist der Sommer nach dem Abitur: Nele, Romy, Julian und Konrad machen sich auf den Weg in den Süden. Doch schnell zeigt sich, dass hinter ihrer Reise mehr als ein lustiges Urlaubsabenteuer steckt. Es hat ja bekanntlich jeder sein Päckchen zu tragen. Während einer mit den Geistern der Vergangenheit kämpft, hat der Andere keinen blassen Schimmer, was er eigentlich vom Leben will. Selbst Romys perfekte Welt ist nicht immer wie sie scheint. Vielleicht kann eine hübsche Unbekannte für mehr Klarheit sorgen. Oder auch nicht? Eins ist sicher: dieser Roadtrip verläuft ganz anders als geplant.

...Richtung Freundschaft, Liebe und Erwachsenwerden.

Der Film “Morgen irgendwo am Meer” nach einer Romanvorlage von Adriana Popescu handelt von den Schwierigkeiten und Problemen des Erwachsenwerdens, der Suche nach sich selbst und dem Gefühl von Freiheit nach der Schulzeit. Regisseur Patrick Büchting weckt im Genre Coming of Age Sommergefühle und macht Lust auf Meer. Das darfst Du Dir nicht entgehen lassen!

Kinotour

Film-Update nach den Ferien:

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 „Morgen irgendwo am Meer“ macht sich bereit fürs Kino!

Schon bald geben wir euch an dieser Stelle ein Update, wann und wo ihr den Film im Kino sehen könnt! Bis es so weit ist, schaut doch gerne auf unserem Instagram-Account vorbei, dort geben wir euch schon jetzt spannende Einblicke hinter die Kulissen des Films!

Schulklassen können sich außerdem bereits jetzt auf die Warteliste für eine exklusive Preview des Films setzen lassen, also meldet euch bei uns!

Schulausflug ans Meer

Mit der Schule ins Kino? Das wär‘ doch was! „Morgen irgendwo am Meer“ gilt als Bester Jugendfilm Deutschlands (ausgezeichnet vom Internationalen Filmfestival Schlingel für Kinder und junges Publikum), auch die Deutsche Film- und Medienbewertung vergibt dem Film das berüchtigte „Prädikat besonders wertvoll“, sowie die FBW-Jugend Filmjury volle 5,0 aus 5 Sterne! „Morgen irgendwo am Meer“ ist eine sichere Wahl für Euren Kinobesuch zum Schuljahresende, wenn die Klausuren schon durch sind und die Ferien vor der Tür stehen! Erhaltet jetzt weitere Informationen, in welchen Städten Schul-Previews stattfinden und sichert euch unverbindlich einen Platz auf der Warteliste! Meldet euch bei uns unter: schule@morgenirgendwoammeer.de

Lehrerinnen und Lehrer aufgepasst! „Morgen irgendwo am Meer“ basiert auf dem gleichnamigen Jugendroman von Adriana Popescu und bietet Ihnen eine Steilvorlage, Ihre Schulklasse freiwillig zum Lesen zu bekommen! Warum nicht mal eine Lektüre lesen, die die Jugend auch wirklich interessiert? Und im Anschluss mit der Schulklasse ins Kino? Perfekt! Wir bieten Ihnen die perfekte Gelegenheit, Literatur und Film miteinander zu verknüpfen! Wir empfehlen Buch und Film für die Jahrgangsstufen 8 bis 11. Bei Fragen, Anregungen oder Interesse nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf! Sie erreichen uns unter: schule@morgenirgendwoammeer.de

 

Besetzung

Konrad

Jonas Kaufmann als Konrad

Ich bin Konrad. Für mich ist das hier leider nicht das spektakuläre Ende meiner Schulzeit. Dafür hätte ich mich in den letzten Monaten wohl mehr anstrengen oder wenigstens mal in der Schule blicken lassen müssen. Allerdings gibt es da erstmal wichtigere Dinge. Zum Beispiel dieser Roadtrip mit Romy. Ich muss dringend mit ihr reden, auch wenn sie das wahrscheinlich anders sieht… 

Jonas Kaufmann kennst du vielleicht schon aus seiner Rolle als Till in der Serie “Schloss Einstein”.

Jonas über „Morgen irgendwo am Meer“: „Die Geschichte erzählt von vier Jugendlichen, die sich alle selbst suchen, finden und am Ende ihr eigenes Potenzial entdecken. Der Film bietet so unglaublich viel Identifikationspotential.“

Romy

Carlotta Weide als Romy

Ich bin Romy. Schon seit langem steht für mich fest: Nach dem Abitur möchte ich ab nach Neuseeland und Meeresbiologie studieren! Nicht jeder ist von meinen Plänen so begeistert wie ich, doch ich weiß, was ich will. Auch wenn das bedeutet, dass Julian und ich mehrere tausend Kilometer voneinander entfernt sein werden.

Carlotta Weide war als Schauspielerin ebenfalls in der Kinder- und Jugendserie “Schloss Einstein” zu sehen. 

Carlotta über „Morgen irgendwo am Meer“: „Die Story ist real. Vier Jugendliche auf einem Roadtrip auf der Suche nach sich selbst. Das ist sehr wichtig zu erzählen, das betrifft einfach jeden.“

Nele

Sophia Münster als Nele

Ich bin Nele. Zwar hab ich nicht auf jede Frage eine Antwort, aber sicherlich immer einen guten Spruch parat. Schlechte Laune kenne ich nicht, im Gegenteil: Spontanität? JA! Das mit dem Studieren habe ich bereits ausprobiert, war halt einfach nichts für mich… Ich will fotografieren und all die kleinen Momente einfangen. Zum Beispiel Konrads süßes Lächeln.

Sophia Münster war auch schon im Kino in der Filmreihe “Hanni & Nanni” zu sehen.

Sophia über „Morgen irgendwo am Meer“: “Mir hat vor allem der gemeinsame Dreh mit dem tollen Team Spaß gemacht. Wir haben die meiste Zeit in den gleichen Unterkünften verbracht und das Team hat sich glücklicherweise auch während der verschiedenen Drehblöcke nicht verändert.”

Julian

Louie Betton als Julian

Ich bin JulianAnders als Romy bin ich mir noch immer nicht sicher, was die Zukunft für mich bereithält oder wo sie mich hinführen wird. Aber keine Sorge, meine Eltern nutzen jede Möglichkeit, mich daran zu erinnern. Sie finden, es wird Zeit, dass ich mir darüber endlich bewusst werde. Sätze wie “Julian, dein FSJ ist in zwei Wochen vorbei, langsam wird es Zeit” sowie “Ein Studium oder eine Ausbildung kommt dir nicht zugeflogen, du musst dich endlich entscheiden und anfangen”, sind fester Bestandteil meines Alltags. Eine Sache weiß ich jedoch ganz genau: Dieser Konrad geht mir gewaltig auf die Nerven. Er soll sich bloß von meiner Romy fernhalten!

Louie Betton ist in Serien wie Notruf Hafenkante,Tatort oder dem Constantin Fernsehfilm “Mein gebrauchter Mann” zu sehen gewesen.

Louie über „Morgen irgendwo am Meer“: „Das besondere ist für mich, dass die verschiedenen Charaktere so viele verschiedene Ziele ansteuern. Dass es für niemanden das Gleiche heißt, diese Reise zu machen.“

Roadtrip

Hey, ich bin’s wieder: Konrad! Ihr fragt euch sicher, was wir auf unserem Roadtrip so gemacht und welche Orte wir besucht haben… Deshalb erzähle ich euch hier ein bisschen mehr über unsere abenteuerliche Route.

Angefangen hat unsere Reise im hessischen Darmstadt, mit dem Benz von Julians Eltern. Ich weiß, ich weiß, das klingt jetzt erstmal gar nicht so spannend. Aber tatsächlich erwartete uns schon in Stuttgart die erste Überraschung: Julian hatte einer Fremden einen Sitzplatz in unserem Wagen versprochen, Nele. Er meinte die Spritkosten wären so für uns alle günstiger und er hätte sie über irgendeine Mitfahr-App oder so kennengelernt. Wie auch immer. Auf jeden Fall sind wir dann allesamt direkt nach Frankreich und haben ein paar verschiedene Städte abgeklappert. Unser nächster Stopp: Mâcon! Blöderweise habe ich hier bemerkt, dass ich mein Zelt vergessen hatte. Daher musste ich unter freiem Himmel schlafen. Wenn ich jetzt so daran zurückdenke, war das eigentlich sogar ziemlich witzig.

Landkarte miam

Schon am Tag darauf verschlug es uns weiter nach Lyon, einem ganz besonderen Ort für meine liebe Romy. Am besten schaut ihr euch den Film an, wenn ihr wissen wollt, warum diese Stadt ein solche Bedeutung für sie hat. Vor Spanien haben wir noch Saintes-Maries-de-la-Mer und Arles besucht. Und dann wars das auch erstmal mit Frankreich.

Unsere Endstation Lissabon war aber noch lange nicht erreicht, weshalb wir uns kurz darauf in Lloret und Barcelona wiederfanden. Für eine(n) von uns erwartete in Toledo eine aufregende Herausforderung, und bevor wir unser Ziel erreichen würden, musste dieser Jemand noch etwas Wichtiges hinter sich bringen. 

An dieser Stelle möchte ich dir jedoch nicht zu viel verraten. Wenn du wissen willst, was genau wir erlebt haben, dann schau dir unseren Roadtrip doch auf der großen Filmpremiere von “Morgen irgendwo am Meer” an.

Patrick Büchting, der Mann hinter dem Film.

Patrick BüchtingPatrick hat bei “Morgen irgendwo am Meer” Regie geführt und hatte die Idee zum Film. Zwar war er bereits bei kleineren Produktionen als Regisseur tätig, hierbei handelt es sich jedoch um sein persönliches Herzensprojekt. Wie er zu der Verfilmung des Romans gekommen oder was ihm am Set so widerfahren ist, erklärt er dir am besten selbst im folgenden Interview…

Wie ist es zum Film “Morgen irgendwo am Meer” gekommen?

Als ich den Roman “Morgen irgendwo am Meer” zum ersten mal gelesen hatte, wusste ich sofort: diese Geschichte muss ich verfilmen! Noch nie hat ein Roman so viele Emotionen beim Lesen in mir hervorgerufen, wie dieser! Was soll ich sagen? Gesagt, getan! Ich habe dann angefangen mit der Autorin Adriana Popescu in Kontakt zu treten. Sie hat mir dann letztendlich das GO für den Film gegeben und es konnte losgehen. Heute (Interview vom 14. April 2023) ist das fast drei Jahre her.

Es war sehr aufregend für diesen Film Regie zu führen. Ich habe zwar bereits bei vielen Kurzfilmen Regie geführt und wie soll ich sagen? Es war natürlich vieles sehr ähnlich, aber alles war so viel größer. Als Regisseur muss man die einzelnen Zusammenhänge des Films genau kennen. Je länger der Film ist, desto mehr solcher Zusammenhänge gibt es. Und dann haben wir noch in drei Ländern gedreht…

Für mich war es also eine unvergessliche Möglichkeit, meine Leidenschaft und Liebe zum Film auszudrücken. Nicht zu vergessen, hat es riesigen Spaß gemacht mit einem so großen Team und so tollen Schauspielern an diesem Projekt zu arbeiten. 

Das ist das gar nicht so leicht zu beantworten, weil ich mich mit jeder Szene so intensiv beschäftigt habe, bis ich sie gut fand. Aber es gibt diesen einen Zeitpunkt, wenn alle Sorgen und Probleme vergessen zu sein scheinen. Genau in dieser Szene spürt man einfach nur Sommergefühle und das Freiheits-Feeling während des Roadtrips. Diese Art von Leichtigkeit macht mir einfach immer wieder Spaß anzuschauen.

Insgesamt haben wir in 14 Städten gedreht. Also echt eine Menge, wenn man mal darüber nachdenkt. Mir da jetzt eine bestimmte auszusuchen, ist auch in diesem Fall nicht so einfach. Wenn ich mich aber entscheiden muss, dann eine wunderschöne Bucht, in welcher wir gedreht haben. Landschaftlich war diese einfach unglaublich! Auch hier schreit wieder alles nach Sommer, Sonne und Meer. Besonders war jedoch auch der Dreh im Auto. Wir haben das Auto Theo genannt. Da es sich ja um ein Roadtrip-Movie handelt, ist Theo hauptverantwortlich für den Charme des Films. Das Gefühl von warmem Wind in den Haaren, während man mit den Fenstern unten über die Straßen rollt, hätten wir ohne Theo schließlich gar nicht so rüberbringen können.

Wir hatten viele absurde Situationen am Set. So verrückt das jetzt auch klingt, aber wir hatten fliegende Zombies am Set. Das war zu Halloween und wir wollten an einem wunderschönen Aussichtspunkt drehen. Scheinbar war der Aussichtspunkt jedoch nicht nur in unseren Augen ein perfekter Drehort. An dieser Stelle wollten zeitgleich auch Paraglider ihren Flug starten, um für Social Media einen Spot für ihre Paragliding-Schule zu drehen. Die waren dann natürlich auch alle dem Anlass entsprechend verkleidet und als Zombies geschminkt, was echt lustig war. Auf jeden Fall mussten wir dann warten bis sie alle ihren Flug gestartet und aus dem Bild verschwunden waren. Sowas hab ich beim Dreh tatsächlich noch nie erlebt und da musste ich dann auch schon mal schmunzeln.

Er ist anders geworden als vorgestellt, aber im positiven Sinne. Wir haben mit einem bestimmten Plan gestartet, aber Pläne sind da um geändert zu werden. Denn gerade bei einem Road-Movie, muss man sich häufig an die Situationen anpassen und das haben wir auch! Dadurch sind einige Szenen anders geworden als vorgestellt, aber es sind auch viele neue Sachen entstanden, die wir beim Drehbuch schreiben von Zuhause nicht erwarten hätten können. Genau diese, haben den Film dann letztendlich auch so positiv beeinflusst.

Insgesamt waren es 29 Drehtage mit den Schauspieler:innen und noch ein paar weitere Tage, um zusätzliches Material zu sammeln. Die Tage waren über einen Zeitraum von mehreren Monaten verstreut. Wir haben im Juli 2021 mit dem Dreh angefangen und unser letzter Drehtag war am 05. Juli 2022. Also ein Jahr später!

Der Film wurde ja unter anderem in Frankreich und Spanien gedreht, nicht immer leicht wenn man als Regisseur und Produzent weder Spanisch noch Französisch spricht. Wir waren ja zum Glück ein großes Produktions-Team und hatten Leute, die jeweils eine der Sprachen sprechen konnten. So hat das dann doch ganz gut geklappt und wir sind gut zurecht gekommen. Aber ich muss sagen, der Kontakt mit örtlichen Behörden und das Erlangen von Genehmigungen war durch die Sprachbarriere nicht immer easy für mich.

Als wir unser tolles Team für diesen Film und die hervorragende Besetzung erst einmal zusammengestellt hatten, kam alles etwas einfacher vor! Denn Teamwork makes the dream work! Die Schauspieler sind einfach ein Traum für die jeweiligen Rollen und haben ihre Charaktere super verkörpert und ohne mein unermüdliches Team hätte die gesamte Organisation und Durchführung eines so großen Projekt niemals geklappt. 

Insgesamt haben wir es uns aber nicht einfach gemacht. Wir wollten keine Tricks bei den Autoszenen. Deshalb haben wir diese direkt im Auto gedreht und nicht im Studio vor einem Greenscreen nachgestellt. Das kostet zwar am Anfang mehr Zeit, sieht am Ende aber auch echter aus – weil es echt ist! Im gesamten Film wurde kein Grennscreen verwendet! Im Endeffekt haben wir uns dadurch auch echt viel Arbeit im Schnitt gespart und uns die Sache etwas erleichtert. 

Ich habe die Besetzung zunächst auf Basis des Romans und den jeweiligen Beschreibungen ausgewählt. Bei Nele waren Adriana und ich uns schnell einig. Das hat einfach so offensichtlich gepasst. Neben der Beschreibungen war mir zudem wichtig, dass die Schauspieler*innen nicht nur auf die Rolle sondern auch zueinander passen. Und die vier haben als Gruppe einfach sofort super funktioniert und das kommt im Film auch genauso rüber.

Kanada, ich habe in der zehnten Klasse ein Auslandsjahr in Vancouver gemacht. Ich habe dort Filme machen als Schulfach gehabt. Das hat mich definitiv geprägt und ich habe unter anderem deshalb entschieden, nach der Schule ein Filmstudium zu beginnen.

Natürlich eins von Adriana. Das letzte war “Wie ein Schatten im Sommer”. Auch hier eine absolute Empfehlung, wenn ihr es noch nicht kennt.

Wenn du an einem Ort aus dem Film oder generell dir aussuchen dürftest, wo du wohnen könntest, wo wäre das?

Am Meer, wenn das Wetter gut ist. Aktuell wohne ich ja in Darmstadt und fühle mich dort auch echt wohl. Ich bin aber auch echt gerne auf Reisen und unterwegs. Zwischendrin dann immer mal wieder daheim in Darmstadt, das finde ich eigentlich ideal und macht mir echt Spaß.

🍿🎬🎥🎞️ =Liebe zu Filmen, Filmdreh und Regie führen

🌅⛱️🛣️🚗🏜️🏝️= Liebe zum Reisen

Adriana Popescu, die Autorin des Buches.

Adriana PopescuWer bist du? 

Ich bin Adriana, bin gelernte Drehbuchautorin, Schriftstellerin und schreibe Jugend- und Erwachsenenbücher. Ich habe schon mein ganzes Leben lang eine Verbindung zum Schreiben und erzählen von Geschichten gehabt und habe mit 22 Jahren mein erstes Buch geschrieben.

Wie fühlst du dich dabei, dass eins deiner Bücher verfilmt wird?

Für mich als Schriftstellerin ist es etwas Besonderes. Dann kam eine Nachricht von Patrick in mein Postfach mit der Frage, ob denn die Filmrechte für „Morgen irgendwo am Meer“ schon vergeben sind. Meine Reaktion war: Whothewhatthewhenthewhat?!? Ich habe ihn danach direkt an meine Agentur weitergereicht und wollten mal schauen, ob das Ganze klappt. Der Sekt war aber dennoch schon mal kaltgestellt. Es hat sich surreal angefühlt und an meinem Geburtstag habe ich die erste Drehbuchverfassung bekommen. Es hört nicht auf großartig zu sein und ich habe das Gefühl, dass mein Gehirn explodiert.

Warum genau dieses Buch?

Patrick hat ein Faible für Roadtrips und ist der Meinung, dass das Thema meines Buches aktuell ist. Besonders mit dem Punkt, sich selbst finden zu müssen. Die Schulzeit ist vorbei und es beginnt was ganz Neues. Die alten Schulfreunde sind weg, aber was will die Welt von mir? Wohin mit mir? Dazu noch vier relativ fremde Menschen in einem Auto, eingeengt mit wenig Platz und dazu muss man noch mit den verschiedenen Charakteren zurechtkommen.

Was erhoffst du dir vom Film, was könnte herausfordernd sein und sind die Charaktere im Film so wie im Buch? 

Ich bin sehr Figur und Charakter basiert und fixiere mich nicht allzu sehr auf die Story. Für mich war es wichtig, dass die Schauspieler im passenden Alter zu den Charakteren sind. Und auch wenn das Aussehen der Charaktere im Buch nicht unbedingt auf die Schauspieler zutreffen, sind die Rollen perfekt vergeben worden. Ich durfte beim Casting ein bisschen mitwirken und bin mit der Wahl zufrieden. Viele Dialoge wurden sogar vom Buch übernommen, aber eine Herausforderung kann auf jeden Fall sein, dass die Gedanken der Charaktere im Film nicht immer erkenntlich sind. Im Buch kann man dazu einfach einen Text verfassen, aber in einem Film sieht das ja schon wieder anders aus.

 

Wie war denn deine Schulzeit und kannst du dich mit einem der Charaktere identifizieren?

Meine Schulzeit war eine Mischung aus all den Lebenssituationen der Charaktere. Ich hatte Freunde mit Geheimnissen und Freunde, die schon wussten, was sie machen wollen. Ich habe mich an ihnen etwas inspirieren lassen und sie als Vorlage für meine Charaktere benutzt. Aber auch ich selbst wurde unter Druck gestellt, als ich von meinem Wunsch erzählt habe, dass ich Schreiben will. Also würde ich mich selbst als gute Mischung aus Romy und Nele sehen.

Fun Facts 

1. Adriana liebt STAR WARS und kann alle Szenen mitsprechen. Ihr Lieblingsteil ist „Das Imperium schlägt zurück“ und ihre Lieblingsfigur ist „Prinzessin Leia“.

2. Mit diesen Emojis beschreibt sie sich:

  • 🙈→ Mantra des Lebens 
  • 🤩→ begeistert sich schnell für sehr viel
  • 🤠→ wenn jemand fragt, ob etwas noch ansteht 

3. Adriana abreitet momentan an ihrem 25. Werk… und es wird noch lange nicht aufhören!

Cast & Crew

Das Team hinter dem Film.

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